blowerdoor
dichtheitsmessungen
 
 

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Wir sind Ihr Spezialist dafür!

 




Michael Riggenbach
Steinackerweg 1
4913 Bannwil
079 522 48 52


 




Referenzen

In Kürze kommen hier Bilder von Messungen.
 
 
 
 
  
 
 
 
Disclaimer

von: www.minergie.ch
Was ist Minergie?

Minergie ist ein Schweizer Baustandard f�r neue und modernisierte Geb�ude. Die Marke wird von der Wirtschaft, den Kantonen und dem Bund gemeinsam getragen und ist vor Missbrauch gesch�tzt.
Im Zentrum steht der Komfort � der Wohn- und Arbeitskomfort von Geb�udenutzern. Erm�glicht wird dieser Komfort durch eine hochwertige Geb�udeh�lle und eine systematische Lufterneuerung.
Minergie-Bauten zeichnen sich zudem durch einen sehr geringen Energiebedarf und einen m�glichst hohen Anteil an erneuerbaren Energien aus.
Der Baustandard Minergie geniesst eine breite Akzeptanz. Gr�nde gibt es viele, der wichtigste: Bauherrschaften, Architekten und Planer sind in der Gestaltung, in der Materialwahl und in der inneren und �usseren Struktur eines Geb�udes v�llig frei. Nat�rlich k�nnen Sie auch schlechter bauen � aber warum sollten Sie?

weitere Infos: www.minergie.ch


2000-Watt-Gesellschaft
Die 2000-Watt-Gesellschaft ist ein energiepolitisches Modell, das im Rahmen des Programms Novatlantis an der Eidgen�ssischen Technischen Hochschule Z�rich (ETHZ) entwickelt wurde. Gem�� dieser Vision sollte der Energiebedarf jedes Erdenbewohners einer durchschnittlichen Leistung von 2000 Watt auf Stufe Prim�renergie entsprechen.
Das Modell der 2000-Watt-Gesellschaft entstand Anfang der 90er Jahre im Umfeld der ETHZ. Angesichts der zunehmenden Hinweise auf den Klimawandel stellte sich die Frage nach der Ausgestaltung einer nachhaltigen und gerechten Energieversorgung. Als Zielwert wurde eine Leistung von 2000 Watt pro Kopf auf Stufe Prim�renergie festgelegt.
Die genannten 2000 Watt (2 Kilojoule pro Sekunde) entsprechen dem Wert von 1990 mit einem Weltjahresverbrauch von 17.520 kWh (Kilowattstunden) pro Person.Wird das Modell weiter ins Detail gerechnet, hei�t dies: 2000 Joule pro Sekunde bzw. 48 Kilowattstunden pro Tag bzw. 17520 Kilowattstunden pro Jahr bzw. ein Verbrauch von rund 1700 Liter Heiz�l oder Benzin (Endenergie) pro Jahr und Person.
Tats�chlich liegt der durchschnittliche Energiebedarf weltweit derzeit (2011) bei rund 2500 Watt.Doch sind die Unterschiede zwischen den L�ndern enorm: W�hrend es in den Entwicklungsl�ndern einige hundert Watt sind, haben Industriel�nder einen sechs bis sieben Mal h�heren Verbrauch als die angestrebten 2000 Watt. Das Modell der 2000-Watt-Gesellschaft strebt eine global gerechte Verteilung des Energieverbrauchs an.
Das nachhaltige Energieverbrauchsmodell soll den j�hrlichen Aussto� von Treibhausgasen (vor allem Kohlenstoffdioxid) senken. Nach diesem Modell sollen 500 Watt pro Kopf aus fossilen Energien und zus�tzliche 1500 Watt pro Kopf aus erneuerbare Energien stammen. Eine 2000-Watt-Gesellschaft w�re unter Aufrechterhaltung des gegenw�rtigen Lebensstils technisch m�glich. Wird der Energiemix zugunsten erneuerbarer Energien ver�ndert, w�re dieser Verbrauch auch �kologisch vertr�glich.

weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/2000-Watt-Gesellschaft


Passivhaus
Unter einem Passivhaus wird ein Geb�ude verstanden, das aufgrund seiner guten W�rmed�mmung und dem Funktionsprinzip, mittels W�rmetauscher L�ftungsw�rmeverluste zu vermeiden, in der Regel keine klassische Geb�udeheizung ben�tigt.
Anforderungen
Das Passivhaus darf laut den Zertifizierungskriterien des Passivhausinstituts Darmstadt einen Heizw�rmebedarf von 15 Kilowattstunden (Energiegehalt von etwa 1,5 Liter Heiz�l) pro Quadratmeter in einem Jahr nicht �bersteigen. Die maximal zul�ssige Heizlast betr�gt 10 W/m� und muss auch im Winter an ung�nstigen Tagen �ber die Zuluft einbringbar sein.[1] Weiterhin ist ein Passivhaus durch Grenzwerte im Bereich des Prim�renergiebedarfs von 120 kWh/(m��a), der Luftdichtheit und der maximalen Wirkungsgrade definiert.
Die H�user werden �passiv� genannt, weil der �berwiegende Teil des W�rmebedarfs aus �passiven� Quellen wie Sonneneinstrahlung und Abw�rme von Personen und technischen Ger�ten gedeckt wird. Das Ergebnis ist eine positive Raumwahrnehmung, gekoppelt mit einem niedrigen Energieverbrauch. Dabei ist das Passivhaus keine neue Bauweise, sondern ein Baustandard, der besondere Anforderungen bez�glich Architektur, Technik und �kologie festlegt und nicht auf einen bestimmten Geb�udetyp beschr�nkt ist. Es ist auch durch Umbauten und Sanierungen m�glich, diesen Standard zu erreichen.

weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Passivhaus


Minergie-P
Minergie-P ist ein eigenst�ndiger, auf niedrigen Energieverbrauch ausgerichteter Geb�udeenergiestandard in der Schweiz. Er leitet sich aus der Verfolgung des Weges der 2000-Watt-Gesellschaft f�r das Bauwesen ab. Das Geb�ude soll dabei integral, das hei�t von der Geb�udeh�lle �ber die Haustechnik bis zu der Lage der Sanit�rr�ume, beurteilt werden. Das Vorgehen dazu ist in der Norm SIA 380/1:2009 niedergelegt. Bestehende Bauweisen sollen beibehalten werden, wobei die verschiedenen Bauteile stark auf das thermische Verhalten, statisch sowie dynamisch beurteilt werden. Tr�ger ist wie beim Minergiestandard der Verein Minergie.
Der Minergie-P-Standard entspricht in etwa dem des Passivhauses in Deutschland. Er variiert jedoch im Gegensatz zur Passivhaus-Bewertung f�r unterschiedliche Nutzungen in seinen Anforderungen.

weitere Infos: https://de.wikipedia.org/wiki/Minergie-P


Ob man es Blowerdoor Test mit Thermographie oder Luftdichtigkeits-Test d'�tanch�it� nennt, unser Blowerdoor oder Plower Tor kann in allen kleinen und gro�en Wohn- und Gewerbegeb�uden zur Pr�fung der luftdichten Geb�udeh�lle eingesetzt werden. Gem. Wikipedia heisst es Mit dem Differenzdruck-Messverfahren (auch: Blower-Door-Test) wird die Luftdichtheit eines Geb�udes gemessen. Das Verfahren dient dazu, Leckagen in der Geb�udeh�lle aufzusp�ren und die Luftwechselrate zu bestimmen. Durch die Druckdifferenzen wird eine konstante Windlast auf das zu messende Geb�ude simuliert. Nennt man es BlowerDoor (Luftdurchl�ssigkeitsmessung), sollten sind Luftleckagen in der Geb�udeh�lle bereits insebs. bei Minergie-p, Passivh�usern, Null-Energiehaus etc. in der Planung konsequent auszuschliessen und bei der Ausf�hrung komplett zu vermeiden respektive auf ein Minimum zu beschr�nken. Vor allem M�ngel oder Fehler bei Fensteranschl�ssen oder Schlierenbildung durch Nachstr�mung von Kaltluft sind Zewichen f�r Dichtheitsdefizite und bei Messungen mit BlowerDoor sichtbar: Energieverlust und Gefahr von Schimmelbildung die Konsequenz. Bei Boower Dor kann man auch von DIN EN 13829 W�rmetechnisches Verhalten von Geb�uden sprechen oder die Bestimmung der Luftdurchl�ssigkeit von Geb�uden, z.B: mit dem Differenzdruckverfahren (ISO 9972:1996, modifiziert). Bezugnehmend auch auf die SIA 380/1 Thermische Energie im Hochbau, wie Minergie oder Passivhaus. INERGIE� ist eine BlowerDoor Messung fakultativ, bei MINERGIE-P vorgeschrieben. Im Welschland k�nnte man schreiben Test d��tanch�it� � l�air de l�enveloppe des b�timents, d�nomm� �galement "test Blower Door" resp. Minergie� P, A, ECO maisons passives et maisons � �nergie positive. Optional zu allem geschriebenen k�nnte man erw�hnen - kopiert von der Seite fusoltec.ch, Mit dem Blowerdoor Test wird die Geb�udeh�lle auf ihre Dichtheit gepr�ft. Es wird ein Gebl�se in eine Aussent�r montiert, mit dem ein Unter-und �berdruck im Geb�udeinnern erzeugt wird. Die Messung wird bei 50 Pascal durchgef�hrt, dies entspricht einem Druck von f�nf Kilogramm pro Quadratmeter oder einer Windst�rke von f�nf. Die Luftmenge, die durch das Gebl�se str�mt, wird durch das Geb�udevolumen geteilt. Die Luftwechselrate gibt an, wie viele Male das Geb�udevolumen in einer Stunde durch das Geb�ude str�mt. Der Blowerdoor Test ist f�r die Zertifizierung von Minergie-P und Minergie-A Geb�uden eine Voraussetzung. Der Blowerdoor Test ist auch bei nicht Minergie Geb�uden ein gutes Instrument, um die Qualit�t der Luftdichtigkeitsschicht zu pr�fen.

Von "wer liefert was": Dichtheitspr�fungen sind Verfahren zum Test von Bauteilen und Baugruppen auf ihre Dichtheit gegen�ber fl�ssigen oder gasf�rmigen Medien. Einsatzbereiche f�r die Dichtheitspr�fung. Die integrale Dichtheitspr�fung wird in der Teilefertigung eingesetzt, um Material- und Bearbeitungsfehler fr�hzeitig erkennen zu k�nnen. Mittels Leckortung k�nnen Herstellungs- und Bearbeitungsfehler in Bauteilen lokalisiert werden. Montagefehler an medienf�hrenden Baugruppen k�nnen ebenfalls festgestellt und so das Eindringen oder Austreten unerw�nschter Stoffe im Betrieb verhindert werden. Die montierten Baugruppen werden inklusive Dichtungen, L�t-, Klebe-, Schwei�- oder Einpress- und Schraubverbindungen gepr�ft. Zu den haupts�chlich gepr�ften Erzeugnissen geh�ren: - Ventile, - Armaturen, - Pumpen, - Hydraulikschl�uche und -komponenten, - Beh�lter, - Benzin- und Kraftstoffleitungen. Die Dichtheitspr�fung ist f�r folgende Anwenderbranchen von Bedeutung: - Gie�ereien, - Automobilzuliefer- sowie Automobilindustrie, - Herstellung von Kunststoffteilen, - Gastechnik, - Medizintechnik, - Herstellung von Sanit�rarmaturen, - Hydraulik- und Pneumatikherstellung, - verfahrenstechnische Armaturen und Pumpen. Verfahren der Dichtheitspr�fung. Welches Verfahren f�r die Dichtheitspr�fung zum Einsatz kommt, ist vom jeweiligen Anwendungsfall abh�ngig. Die verwendete Methode muss sich f�r den geforderten Pr�fdruck, zur Leckortung oder zum Erkennen der maximal zul�ssigen Leckrate eignen. Die Auswahl der Verfahrensweise h�ngt zudem von der Materialbeschaffenheit des Pr�flings und von den Betriebs- sowie Pr�fbedingungen ab. Die pneumatische Pr�fung ist das am h�ufigsten verwendete Verfahren zur Messung kleiner bis mittlerer Leckraten. Kleinere Leckraten und die genaue Lage des Lecks lassen sich mittels Unterwasserpr�fung ermitteln. Verschiedene Pr�fgase dienen zum Messen minimaler Leckraten. Dichtheitspr�fungen mit hohen bis sehr hohen Pr�fdr�cken werden fast ausschlie�lich durch hydraulische Pr�fverfahren realisiert, bei denen fl�ssige Pr�fmedien zum Einsatz kommen. Auf diesen Seiten sind alle verzeichneten Anbieter von Dichtheitspr�fung zu finden. Die Kriterien lassen sich zur Erleichterung der Suche nach Lieferantentyp und auf eine bestimmte Region einschr�nken.